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Geschichte
Scho nes paar Jahr vor der eigentliche Gründig vo de Horefluejutzer hei Patric Seewer, Mathias von Siebenthal u Simon Hefti gmerkt dass sie d' Begeischterig vo der Jodleri teile u hei scho gli mitenand afa üebe. Zwar isch a de erschte paar Üebige z' Bier e bitz ringer düre Hals aha, als di schöne Tön zum Muul usa, aber das isch sowiso afe no zwöitrangig gsi. Du ufzmal, es isch amene 29. Dezämber im Bahnhöfli im Schönried gsi, hei di drü am Tisch afa singe, das isch be de andere Gäscht im Restaurant mit so nere Begeischterig ufgno worde dass di drü Sängerfründe für e Räschte vom Abe hei chöne ässe u trinke, ohni der Gäldsack müesse fürha z' näh. Das isch e Initialzündig gsi. Mu hät beschlosse e Jodlergruppe ds gründe u ds Repertoire vo afe zwöine Lieder z' erwitere. O ne Versterchig hät zueha müesse u so isch churz druf Stefan Gysi u ab 2003 Martin Hefti zu de Horeflue Jutzer gstosse. I där Zämesetzig hei d Horeflue Jutzer bis 2008 zäme g' jutzet u ne huufe schöni Stunde mitenand dörfe erläbe. Em Jahr 2008 hät Stefan, Bruefsbedingt, der Ustritt gä ud Horeflue Jutzer hei e Jodler afa sueche u si mit der Sarah Lempen-Scherz fündig worde. D Sarah hät sich sofort super i der Gruppe integriert u begeischteret vo da an alli Zuehörer u Sänger mit ihrer wunderschöne Jodlerstimm. Im Jahr 2009 hei d Horeflue-Jutzer im Gstaad ihres erschte Jodlerfescht bsuecht u si met der Note 2 (gut) belohnt worde. Nume es Jahr speter am Bernisch Kantonale Jodlerfescht in Langenthal häts mit em Feschtlied „Jung sy“ vo Adolf Stähli d' Höchschtnote 1 (sehr gut) gäh u d' Fröid da druber isch natürlich sehr gross gsi.

Em 2010 häts Stefan Gysi wider packt u är hät mit grosser Begeischterig wider mit de Horeflue-Jutzer mit gsunge. Doch nume es Jahr speter hät Stefan schweren Herzens müesse der definitiv Ustritt gä. Är blibt nus aber als gueta Kolleg u Zuehörer erhalte. Di füf verblibene Horeflue-Jutzer wärde hoffentlich no mängi schöni, luschtigi u klangvolli Stund mitenand dörfe erläbe.       

                                                                                                                                                         Simon Hefti, im Mai 2012